„ausgesetzt und urverbunden“
Im Weihnachtsnewsletter des Gottesdienstinstituts der Nordkirche heißt es zum Video ChristmasStory.World:
[O]ft spricht der geistliche Mensch von der anmutigen Armut der Krippenszene. Als sehne er sich nach der Reinheit des Seins ohne Bankkarte und Fertigbrei. Aber so leicht kommt man hinter die eigene Sattheit nicht zurück: Wie spricht man also von etwas, das man – Gott sei Dank – selber kaum erlebt hat?
Vielleicht hilft dieses Video Ansichten zueinander zu stecken. Das Archaische der Szenen erlaubt plötzlich den anderen Blick.
Vielleicht spült uns ein ungehobelter Gottesgeist diese Menschen vor die Kirchentür, etwas Großes und Rauhes, mit dem wir zum Fest der Lichter nicht gerechnet hatten.
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